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Darum sollten Sie im Herbst/Winter warme Füße haben

by GuoLucy 21 Nov 2022 0 comments

Darum sollten Sie im Herbst/Winter warme Füße haben

Sich in der kühlen Jahreszeit warme Gedanken zu machen, kann zwar helfen. Muss es aber nicht. Auch uns Mädels ist immer noch kalt. Und zwar gerne an Armen und Beinen. Und zwar mehr als Männern, da diese meist über mehr Muskelmasse verfügen, die eine regelmäßigere Durchblutung und damit Wärmeproduktion bewirkt.


Aber warum frieren wir überhaupt?


Denn wenn es kälter wird (also im Herbst und Winter), steckt der Körper seine Energie zunächst in die lebenswichtigen Körperteile bzw. Organe wie den Kopf, also Gehirn, Herz und Lunge, um diese vor der drohenden Kälte zu schützen.

Da die Extremitäten, also Beine bzw. Füße und Arme bzw. Hände, weit davon entfernt sind, gehen ihnen energetisch die Verluste verloren. Ihnen wird die Wärme entzogen, die für die Organe benötigt wird, und sie verteilen sie um: ein reiner Schutzmechanismus, den der Körper von sich aus durchführt. Die Gefäße in Richtung Arme bzw. Hände und Beine bzw. Füße werden verengt und weniger mit warmem Blut versorgt. Die Folge ist, dass unsere Hände und Füße frieren.

Grundsätzlich gilt Frieren als Anzeichen für eine eingeschränkte Durchblutung. Doch wir können und sollten einiges tun, um unsere Füße warm zu halten. Und damit ist nicht nur dickes Einpacken gemeint. Hier sind unsere liebsten Möglichkeiten, um warm zu bleiben:


Tipps für warme Füße


Oben warm = unten warm:
Der Körper verliert die meiste Wärme über Kopf und Hals. Wenn diese jedoch durch Schal und Mütze geschützt werden, kann der Körper die Energie für andere Körperteile sparen. Richtig geraten: die Füße!

Bewegen:
Durch die Bewegung der Zehen beim Gehen wird die Blutzirkulation und damit der Energiefluss angeregt. Außerdem werden dadurch die Füße erwärmt.

Wählen Sie die richtigen Materialien:
Greifen Sie zu geeigneten Texturen, um Ihre Füße warm zu halten. Und damit ist nicht gemeint, sie durch Socken aus Kunstfasern zum Schwitzen zu bringen. Viel besser sind Wollsocken: ein natürliches Material, das schützt und Ihre Haut dennoch atmen lässt. Schließlich muss das Schaffell unter dem Mantel atmen können.

Gut zu wissen: Wollsocken sollen bis zu 30 Prozent ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen können, ohne sich feucht anzufühlen. Zudem geben sie dabei sogar Wärme ab, die sogenannte Absorptionswärme. Wichtig: Zieh sie erst kurz vor dem Rausgehen an, damit du nicht vorher in ihnen schwitzt und unnötige Feuchtigkeit an sie abgibst.

Lass Luft rein:
Achten Sie darauf, dass Ihre Schuhe eine etwas dickere Sohle haben. Sie schafft auf diese Weise Abstand zu Matsch, Nässe, Schnee und Eis auf der Fahrbahn. Sitzen die Schuhe zudem nicht zu eng, profitieren sie von dem wärmenden Luftpolster zwischen ihnen und dem Schuhmaterial, das die Wärme isoliert.

Man kennt es vom Zwiebellook: Auch zwischen den locker sitzenden Kleidungsschichten wird Luft und damit Wärme gespeichert. Wähle also lieber bequeme Schuhe, die möglichst eine Nummer größer sein sollten. Tipp: Die Zehen sollten sich darin gut bewegen können.

Ziehe zwei Paar Socken an:
Man kann auch zwei Paar Socken übereinander ziehen. Ein Paar dünne Socken direkt am Fuß, ein etwas dickeres Paar darüber. Das hat drei Vorteile: Eventuelle Feuchtigkeit kann aufgenommen bzw. abgeleitet werden. Gleichzeitig wird Luft und damit Wärme zwischen den Schichten isoliert. Und drittens beugt es Blasen vor, da die Socken aneinander und nicht am Fuß reiben.

Trocknen:
Schwitzige oder durch undichte Schuhe nasse Füße programmieren das Frieren regelrecht vor. Denn Wasser ist ein idealer Wärmeleiter. Verdunstungskälte entsteht, weil die Feuchtigkeit auf der Haut Wärme vom Körper nach außen ableitet. Auch hier reagiert der Körper mit verengten Blutgefäßen, einer schlechteren Versorgung mit warmem Blut und Frieren.

Trocknen Sie deshalb nach dem Duschen, Baden oder Schwitzen die Füße gut ab, vor allem die Zehenzwischenräume. Ebenso wichtig ist eine gute Pflege: Verwenden Sie jedoch keine Cremes auf Wasserbasis, da das darin enthaltene Wasser gefrieren und so Ihren Füßen schaden könnte.

Durchblutung anregen:
Das klappt wunderbar mit Fußmassagen – fragen Sie doch gleich Ihre Liebste… Oder mit Fußbädern sowie Saunagängen, sie bringen den Kreislauf in Schwung. Achten Sie darauf, dass Ihre Socken und Schuhe nicht zu eng oder einengend sind. Sie sollten hier einer Durchblutungsstörung vorbeugen und locker sitzende Socken und Schuhe tragen.

Heiß essen:
Damit sind nicht unbedingt warme Speisen gemeint, sondern scharfe Gewürze, die den Körper von innen erhitzen. Dazu zählen Chili, Pfeffer, Curry, Zimt und Ingwer. Sie passen gut zu feurigen Herbst-/Wintergerichten und pikanten Heißgetränken.

Für die Hartgesottenen:
Und wer ganz hart im Nehmen ist, kann auch barfuß durch den Schnee laufen, das regt den Kreislauf an und lässt die Füßchen richtig kneippen. Bis dahin könnt ihr aber auch die anderen Tipps befolgen... die sind etwas entspannter.

Ach ja, und wenn du herausfinden willst, ob deine Körpertemperatur schon zu niedrig ist, mach den Eskimo-Test. Dabei legen die Polarbewohner Daumen und kleinen Finger zusammen. Klappt das gut, sind Körpertemperatur und Körperbau intakt.

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