Brustgalerie: Sehen Sie, welche Unterschiede es gibt!
So entwickeln sich deine Brüste! Das Brustwachstum beginnt im Durchschnitt mit etwa 11 Jahren und dauert etwa vier Jahre. Es ist jedoch auch völlig normal, dass das Wachstum bereits vor dem 11. Lebensjahr beginnt oder bis zum 19. Lebensjahr anhält. Die Entwicklung der weiblichen Brust verläuft in fünf Phasen.
Die Entwicklungsphasen der Brüste! 1. Phase: Zu Beginn - in der sogenannten Vorpubertät - sind die Brüste noch flach, die Brustwarze stellt lediglich eine kleine Erhebung dar.
Die Entwicklungsphasen der Brüste! 2. Phase: Mit Beginn der eigentlichen Pubertät entwickeln sich die Brustdrüsen mit dem darunterliegenden Brust- und Fettgewebe und bilden die erste Basis der Brust.
Die Entwicklungsphasen der Brüste! 3. Phase: Die Brustwarze verfärbt sich dunkel. Es gibt viele verschiedene Formen von Brustwarzen. Während der Entwicklung des Brustdrüsengewebes kommt es manchmal vor, dass eine milchig-klare Flüssigkeit aus den Brustwarzen austritt, die beim Eintrocknen eine weißliche Kruste hinterlässt. Kein Grund zur Sorge! Es handelt sich lediglich um wenige Tropfen Muttermilch, die das Brustdrüsengewebe während der Brustentwicklung abgibt.
Die Phasen der Brustentwicklung! 5. Phase: Die Konturen der Brustwarzen schwellen wieder an, bei manchen Frauen können sie aber auch bestehen bleiben.
Wachstumsgeschwindigkeit! Das Wachstum der Brüste lässt sich nicht beeinflussen. Dies gilt sowohl für die Geschwindigkeit des Wachstums als auch für die endgültige Form und Größe.
Größe und Form! Größe und Form der Brüste sind zu einem großen Teil erblich bedingt. Das heißt, Form und Größe sind bereits durch die Gene der Eltern vorgegeben. Dagegen kannst Du nichts machen!
Zu groß – zu klein! Viele Mädchen haben Angst, dass ihre Brüste zu groß werden oder zu klein bleiben. Oder dass sie zu hoch oder zu tief sitzen, hängen oder wie ein spitzer Kegel hervorstehen. Das ist verständlich! Schließlich tut die ganze Welt so, als wäre die Brust etwas, das man beliebig formen kann. Doch die Brustformen, die uns die Medien verkaufen, stellen nur ein Schönheitsideal dar, nicht die Realität. Die Brust eines Mädchens ist keine Frage der Mode. Genauso wenig wie ihre Figur oder Augenfarbe. Sie ist, was sie ist.
Jede Brust ist einzigartig! Jede Frau hat ihre ganz persönliche Brust, die zu ihr gehört wie ihr Fingerabdruck. Denn: Wie sich die Brüste einer Frau entwickeln, ist bereits in ihren Genen festgelegt und lässt sich nicht ändern!
Schönheitspflege! Schöne Brüste möchten alle Mädchen haben. Die einfachsten Mittel dazu sind: eine aufrechte Haltung, ausreichend Bewegung, damit die Muskulatur nicht erschlafft, gesunde Ernährung und liebevolle Pflege, zum Beispiel mit regelmäßigen Bürstenmassagen und kalt-warmen Wechselduschen.
BH ja oder nein? Bei kleineren Brüsten ist das Tragen eines BHs nicht unbedingt notwendig. Das bleibt dir überlassen. Bei einer großen Oberweite entlastet der BH die Stützbänder der Brust und das Bindegewebe erschlafft nicht so schnell. So kannst du Hängebrüsten vorbeugen. Mädchen, die viel Sport treiben, können ihre Brüste durch das Tragen eines Sport-BHs schützen.
Wenn es zieht und schmerzt! Vor und während der Menstruation sammelt sich aufgrund der Hormonumstellung im Körper Wasser im Bindegewebe der Brust. Dadurch schwellen deine Brüste vorübergehend an. Dadurch kann kurzzeitig ein unangenehmes Spannungsgefühl in der Brust entstehen, welches mit Einsetzen der Blutung wieder verschwindet.
„Knoten“ in der Brust! Ist das Brustkrebs? Meistens handelt es sich dabei nur um harmlose Wucherungsknoten, die mit der Zeit von selbst verschwinden. Am besten gehst du zu einer Frauenärztin und lässt dir zeigen, wie du harmlose Knoten von bösartigen Wucherungen unterscheiden kannst. Übrigens: Brustkrebs bei jungen Mädchen ist selten. Erst ab etwa Mitte zwanzig besteht ein erhöhtes Risiko. Trotzdem sollten Mädchen und Frauen alle ein bis drei Monate ihre Brüste selbst untersuchen. Hier die wichtigsten Tipps: „So untersuchst du deine Brüste selbst!“
Brüste und Brustwarzen gehören zu den erogenen Zonen! Das heißt, sie reagieren besonders empfindlich auf Berührungen. In den Brustwarzen enden besonders sensible Nerven. Berührt man die Brüste sanft oder saugt daran, weckt das meist schöne Gefühle. Je nach Stimmung kann das sehr erregend sein. Dabei ziehen sich die kleinen Muskelfasern der Brustspitzen zusammen. Die Brustwarze wird kleiner und richtet sich auf. Das passiert übrigens auch bei Angst, Aufregung oder Kälte. Aber: Bei manchen treten die Brustspitzen (Brustwarzen) auch bei Kälte oder Erregung nicht hervor. Das ist normal.
Werden die Brüste durch die Pille größer? Nein! Bei manchen Mädchen führen die Hormone in der Pille vorübergehend dazu, dass mehr Wasser ins Brustgewebe eingelagert wird. Dadurch erscheinen sie etwas größer. Dieser Effekt lässt aber wieder nach, wenn diese Mädchen die Pille absetzen!
Meine Brustwarzen wandern irgendwie nach innen! Das sind sogenannte Schlupfwarzen – eine eher seltene, aber ganz normale Variation der Brustwarzen. Dafür musst du nicht unbedingt zum Arzt. Wenn es dich aber stark stört, dann lass dich von einem Frauenarzt untersuchen und beraten.
Meine Brüste sind so gespannt. Was ist das? Wenn du die Pille nimmst, entsteht das Spannungsgefühl meist durch Wassereinlagerungen im Brustgewebe. Dasselbe passiert oft auch durch hormonelle Veränderungen im Körper vor der Periode. In beiden Fällen besteht kein Grund zur Sorge.
Kann ich meine Brüste vergrößern lassen? Ja, eine Brustvergrößerung ist möglich. Allerdings erst ab etwa 18 Jahren, wenn die Brüste ausgewachsen sind.
Kann ich meine Brüste verkleinern lassen? Ja, das ist möglich. Allerdings ist es nur für Mädchen sinnvoll, die aufgrund ihrer großen und schweren Brüste Rückenprobleme haben. Wenn deine Brüste einfach stärker entwickelt sind als die deiner Freundinnen, besteht kein Grund für eine Verkleinerung.
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